DRSM DC für Risiken

… dieses Riskmanagement ist pragmatisch und mehr als ausreichend

Geschäftsführer: „Für die Zertifizierung brauchen wir ein Riskmanagement! … Ok, was müssen wir denn zwingend tun? Ich kann mir gerade noch nicht vorstellen, was mir das eigentlich bringen soll.“

Praxisbeispiel eines Mittelständlers, produzierendes Gewerbe mit ca. 100 MitarbeiterInnen:

Interessant war schon, als wir einen Standard-Risikokatalog mal durchgegangen sind.
Die für uns relevanten Risiken haben wir erstmal angekreuzt und dann innerhalb von einer Stunde einen spezifischen Risikokatalog für unsere Firma erstellt. Da sind übrigens doch noch einige Risiken zusätzlich dazu gekommen, andere aus dem Standardkatalog waren für uns nicht relevant.

Dann haben wir uns unsere Prozesse und Verantwortungsbereiche angesehen. Die Risiken konnten unkompliziert mit DRSM DC für Risiken den Verantwortungsbereichen zugewiesen werden.

… damit waren die jeweiligen Führungskräfte automatisch informiert und ich konnte sie zur Erstbewertung des Risikos direkt ansprechen und in die Bewertung einbeziehen.

… und schon entstehen Riskmaps, die sich automatisch mit der Erstbewertung der Risiken im Kontext mit den Verantwortungsbereichen füllten.

Geschäftsführer: „Ich hätte es nicht gedacht, wie unkompliziert das ging. Zu erkannten kritischen Risiken konnten wir dann gemeinsam mit den Führungskräften eine Risikostrategie und notwendige Risikomaßnahmen ableiten. 
Wir wollen das nun mindestens einmal jährlich machen.“

… und dann kam Corona:
… und wir hatten uns noch keine Gedanken darüber gemacht, was wie zu tun ist, wenn es einen Verdachtsfall in der Firma gibt!

Mit DRSM DC für Risiken konnten wir das Thema direkt aufgreifen und innerhalb kürzester Zeit eine Lösung finden.

Für weitere Informationen im PDF-Format bitte hier klicken.