… die Planung von Schulungsmaßnahmen läuft bei uns auf Basis der Kompetenzen
Geschäftsführer: „Personalentwicklung – ja, klingt gut, aber ich habe mich in der Vergangenheit damit stets sehr schwer getan … und die Personalabteilung konnte auch nicht so recht helfen.“
Ein Praxisbeispiel aus einem Produktionsbetrieb:
Haben Sie schon einmal ein MitarbeiterInnengespräch bewusst genutzt, um die Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen zu reflektieren?
In einem guten Managementsystem ist bekannt, welcher Mitarbeiter in welchen Prozessen in welcher Rolle tätig ist. Dies ist Standard im Prozessmanagementtool unseres Partners iGrafx®.
PS: Damit können wir Stellenbeschreibungen digital und automatisiert auf Knopfdruck erstellen.
Im Kontext der Tätigkeiten einer Rolle in einem Prozess oder Verantwortungsbereich haben wir Fachkompetenzen und Persönlichkeitskompetenzen als Soll-Kompetenz einer Rolle erfasst. Wird eine Fachkompetenz in mehreren Rollen benötigt, dann sprechen wir von allgemeiner Fachkompetenz (z. B. Englischkenntnisse oder allgemeiner Hochschulabschluss). Wird eine Fachkompetenz nur in einer Rolle benötigt, dann ist dies eine spezifische Fachkompetenz.
Mit DRSM DC für Kompetenzen entstehen also Kompetenzkataloge, die jederzeit erweitert oder geändert werden können.
Produktionsleiter: „Das Gute ist, wir können selbst bestimmen, wie hoch die Ausprägung einer bestimmten Kompetenz sein soll.
… und schon konnten wir während des MitarbeiterInnengesprächs die Tätigkeiten und Rollen mitarbeiterspezifisch reflektieren und eine gemeinsame Bewertung für eine notwendige Fortbildung herausarbeiten.“
Fortbildungsmaßnahmen werden selbstverständlich als Bestandteil des Maßnahmenmanagements in DRSM DC für Kompetenzen gesteuert.
In DRSM DC für Kompetenzen werden dynamische Kompetenzdiagramme als „Spinnendiagramme“ geführt. Sind die Kompetenzen eines Mitarbeiters bekannt, kann auf Knopfdruck geprüft werden, inwieweit die Anforderungen auch für andere Rollen erfüllt sind.